Gastnutzer
22. Januar 2023
Am Freitagabend, 20. Januar, blieben wir aufgrund des Schnees im Dorf, in dem sich Haus Hubertus befindet, stecken. Wir waren buchstäblich vor dem Hotel gestrandet; es schien ein versteckter Segen zu sein. Das Auto war völlig eingeschneit und eine Pannenhilfe war nicht verfügbar. Außerhalb des Hotels konnten wir nirgendwo hingehen. Auf der Website des Hotels haben wir gesehen, dass es sich um ein hundefreundliches Hotel handelt, das großen Wert auf Gastfreundschaft legt. Diese Illusion herrscht auch bei den Einheimischen. Dies ist jedoch nicht wahr. Wir befanden uns in einer Notsituation, es war -5 Grad, es schneite ständig und das Hotel wollte uns kein Zimmer anbieten, da die „Hundezimmer“ bereits belegt waren. Es waren noch 4 Zimmer übrig. Ich habe angeboten, viel mehr zu bezahlen und das Zimmer selbst zu reinigen, aber „der Chef sagt nein“. Der Chef trank Bier, daher lief die Kommunikation über die Kellnerin. Ich sagte ihnen, dass wir gezwungen wären, auf dem Parkplatz zu schlafen, aber das kümmerte sie nicht. Dieses Hotel lässt potenzielle Gäste in Not buchstäblich in der (Eis-)Kälte auf dem Parkplatz stehen. Untätigkeit im Ernstfall ist strafbar, für ein Hotel aber auch äußerst heuchlerisch. Wir waren mit unserer Weisheit am Ende. Glücklicherweise kümmerte sich ein Dorfbewohner um uns und die Hunde und bot ihnen Unterschlupf an, damit wir die Nacht verbringen konnten. Das Haus Hubertus sollte sich nicht „Hotel“ nennen.
OriginaltextVon Google übersetzt