Hotels in der Nähe von Waya, Waya

𝕆𝕦𝕣 𝕤𝕥𝕒𝕪 𝕒𝕥 𝕎𝕒𝕪𝕒 𝕀𝕤𝕝𝕒𝕟𝕕 ℝ𝕖𝕤𝕠𝕣𝕥 𝕨𝕒𝕤 𝕥𝕣𝕦𝕝𝕪 𝕖𝕩𝕔𝕖𝕡𝕥𝕚𝕠𝕟𝕒𝕝—𝕒𝕟 𝕖𝕩𝕡𝕖𝕣𝕚𝕖𝕟𝕔𝕖 𝕨𝕖 𝕨𝕚𝕝𝕝 𝕔𝕙𝕖𝕣𝕚𝕤𝕙 𝕗𝕠𝕣𝕖𝕧𝕖𝕣 𝕒𝕟𝕕 𝕠𝕟𝕖 𝕥𝕙𝕒𝕥 𝕨𝕚𝕝𝕝 𝕓𝕖 𝕙𝕒𝕣𝕕 𝕥𝕠 𝕤𝕦𝕣𝕡𝕒𝕤𝕤 𝕚𝕟 𝕥𝕙𝕖 𝕗𝕦𝕥𝕦𝕣𝕖. 𝗨𝗻𝗽𝗮𝗿𝗮𝗹𝗹𝗲𝗹𝗲𝗱 𝗛𝗼𝘀𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆: From the very beginning, Sherry, the reservation manager, made the booking process seamless and stress-free, despite our last-minute plans. With only one or two reviews online at the time, we took a bit of a risk choosing Waya Island Resort, but Sherry quickly set us at ease with her warm communication and impeccable professionalism. During our stay, her dedication to guest satisfaction stood out, as she ensured every detail of our trip was perfect. 𝘛𝘩𝘦 𝘸𝘢𝘳𝘮𝘵𝘩, 𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯𝘵𝘪𝘷𝘦𝘯𝘦𝘴𝘴, 𝘢𝘯𝘥 𝘢𝘤𝘤𝘰𝘮𝘮𝘰𝘥𝘢𝘵𝘪𝘯𝘨 𝘯𝘢𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘰𝘧 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺 𝘴𝘵𝘢𝘧𝘧 𝘮𝘦𝘮𝘣𝘦𝘳 𝘦𝘭𝘦𝘷𝘢𝘵𝘦𝘥 𝘰𝘶𝘳 𝘦𝘹𝘱𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯𝘤𝘦. They consistently went out of their way to make anything possible, treating us like family in the best sense of the word. Their care and pride in running the resort made the experience truly special. The cultural connection was also a highlight, as the staff taught us Fijian words and immersed us in their warm and welcoming culture. We were especially impressed that most of the team came from the local village on the island, with many native Fijians holding leadership roles. The resort’s focus on empowering the local community made a real difference in creating an authentic and meaningful experience. 𝗢𝘂𝘁𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴 𝗙𝗼𝗼𝗱 𝗮𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴: The food was a standout feature. Every meal was fresh, diverse, and absolutely delicious, with portions so generous we left a few kilos heavier! Breakfast offered a variety of options, all made to order by the talented chef. We were especially impressed by the use of fresh fruit, vegetables, meat, and fish, which is no small feat given the remote location. 𝘛𝘩𝘦 𝘕𝘦𝘸 𝘠𝘦𝘢𝘳’𝘴 𝘌𝘷𝘦 𝘥𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘢 𝘤𝘶𝘭𝘪𝘯𝘢𝘳𝘺 𝘩𝘪𝘨𝘩𝘭𝘪𝘨𝘩𝘵 - 𝘢 𝘵𝘦𝘯-𝘤𝘰𝘶𝘳𝘴𝘦 𝘧𝘦𝘢𝘴𝘵 𝘵𝘩𝘢𝘵 𝘴𝘩𝘰𝘸𝘤𝘢𝘴𝘦𝘥 𝘤𝘳𝘦𝘢𝘵𝘪𝘷𝘪𝘵𝘺 𝘢𝘯𝘥 𝘦𝘹𝘤𝘦𝘱𝘵𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭 𝘧𝘭𝘢𝘷𝘰𝘳𝘴. 𝗟𝘂𝘅𝘂𝗿𝘆 𝗠𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗔𝗱𝘃𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗲: Our villa was spacious, comfortable, and perfectly designed, with both indoor and outdoor showers, a blissfully comfortable bed, and excellent air conditioning. Everything was immaculately clean, thanks to the hardworking cleaning team. The resort’s amenities were brand new, from the snorkels, masks, fins, and water shoes to the stand-up paddleboards and kayaks. The snorkeling tour took us to the most vibrant coral reefs we’ve ever seen in Fiji, and the relaxing massage was the perfect way to unwind. 𝗦𝗰𝗲𝗻𝗶𝗰 𝗮𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗿𝗲𝗻𝗲: Waya Island Resort is a haven of tranquility, with breathtaking views and a peaceful atmosphere. The adults-only policy and intimate capacity of just 36 guests ensure a serene and exclusive experience. The care and pride the team puts into maintaining the resort were evident in every detail, from the spotless facilities to the thoughtful guest interactions. 𝗔 𝗨𝗻𝗶𝗾𝘂𝗲 𝗮𝗻𝗱 𝗘𝘅𝗰𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗦𝘁𝗮𝘆: We had the privilege of staying at Waya Island Resort before its grand opening in February. With a maximum of only six guests, including us, we essentially had the entire hotel to ourselves. This made

Schwere Entscheidung, diese Unterkunft zu bewerten, ich bin immer hin und her gerissen. Ein Überblick: In diesem Resort gibt es Alles, Backpacker, die in Schlafsälen übernachten, Bewohner der Bugalows ohne eigene Toilette oder Bad, die die Gemeinschaftsduschen/ Toiletten teilen, Buren-Bewohner mit Gartenblick oder Meerblick mit privaten Strandabschnitten bis zu den Deluxe Villen am Strand für über 400 EUR/Nacht ohne Verpflegung. Allen Übernachtungsgästen gemein ist, dass die Verpflegungspauschale für ca. 55 Euro/ pro Erwachsener und Tag dazu kommt. Dafür bekommen alle dann eine gehobene und gute 4 Sterne Küche und abends einem 5 Gänge Menü. Der Service ist eine Katastrophe, dem Essen in keinster Weise gerecht. Weder konnte man die Bestellung richtig aufnehmen, noch genügend Besteck oder Wassergläser bringen, von anderen Bestellungen wie einem Glas Rotwein will ich gar nicht erst anfangen. Nicht, dass nicht genug Mitarbeiter da wären, aber die sind teilweise mit anderen Dingen abgelenkt. Es gibt 2 Bars, um 17:30 Uhr müssen sie aber bei beiden Bars das Personal suchen, wenn sie etwas bestellen wollen. Der Essensbereich ist in der Nähe der Gemeinschaftstoiletten, je nach Windrichtung kommt dann schon mal eine Brise rüber, während sie den gebratenen Thunfisch genießen sollen. Wir hatten eine Bure am Strand mit privaten Strandabschnitt gebucht. Ständig sind irgendwelche Personen vom Hotel über unseren Terrassenabschnitt gelaufen, von morgens in der Früh bis spät Nachts. Man fühlt sich einfach gestört, wenn man relaxen will und plötzlich steht eine fremde Person neben einem. Eines Nachmittags haben sich 3 Mitarbeiter des Resorts zu uns in unseren Strandbereich gelegt und Siesta gemacht. (Also, den anderen Hotelgästen war es untersagt, in unserem Bereich zu liegen, aber wenn doch da noch Platz ist… 😂) Das notwendige Moskitonetz am Bett hatte Tennisball große Löcher, das WLAN ist unterirdisch langsam, der Kühlschrank wird normalerweise bei der ersten Übernachtung kostenlos befüllt, das wurde bei uns vergessen. Check out ist um 9:30 Uhr! Um 8:45 Uhr standen 3 Mitarbeiter auf unserer Terrasse und fragten, ob sie jetzt endlich ins Zimmer könnten (da waren auf einmal alle verfügbar). Ich könnte beliebig weiter machen. Die Bure an sich ist sehr schön, auch der Strand und das Riff ist toll. Schwimmen kann man aber eher nur bei Flut. Jetzt kann man sagen, was regst du dich auf? Du bist im Paradies. Aber wenn dann alles in allem 3 Nächte in Summe 1700 Euro für 2 Personen kosten, erwarte ich schon mehr. Wir waren vorher in einem anderen Resort, ich würde das Octopus keinem meiner Freunde empfehlen und auch nicht wieder hier her kommen. Ich war froh, als wir abreisen durften

Wenn man das wirkliche Fiji und wirkliche Gastfreundschaft erleben will, sollte man hierher kommen. Kein großes Resort sondern ein kleines Familien geführtes Paradies. Schon die Begrüßung am Strand von Joshua und all den anderen ist wunderbar. Man fühlt sich einfach willkommen. TaiLo macht einen wunderbaren Job. Die Buren sind einfach aber völlig ausreichend, Strom ist tagsüber oft weg, Internet auch - aber dafür gibt es Aktivitäten und Entertainment durch den Staff, immer Musik zu den ausgezeichneten und reichhaltigen einfachen Mahlzeiten. Man fühlte sich wie in einer großen Familie. Der Abschiedssong ist sehr emotional. Vinaka to all of you💕

Ausgezeichnet, ich empfehle diese kleine Insel. Diese Insel ist der nächste Ort, um die Haie zu beobachten. Neben einer Welle von Gruppenführungen am Morgen sind andere Veranstaltungen ruhig, gemütlich, der Service ist gut und das Buffet ist gut. Vor dem Zimmer ist ein sehr schöner Tauchgang mit Korallen. Das Schnorcheln für eine oder zwei Personen ist sehr gut. Aber das Zimmer hat im Grunde kein Handysignal, nur WLAN ist in der Nähe des Restaurants verfügbar

Das Paradise Cove Resort war für uns das Highlight unserer Reise auf die Fidschiinseln. Das freundliche Personal in dieser traumhaften Umgebung gibt Dir das Gefühl in einer Familie willkommen zu sein. Umgeben von einer traumhaften Unterwasserwelt lässt es für Taucher, Schnorchler und Kajakfahrer keine Wünsche offen.!Die Aktivitäten werden von sachkundigen Guies begleitet. Das Essen ist ausgezeichnet und für jeden Gaumen stehen leckere Speisen bereit.Täglich wird das Ressort vom South Sea Cruiser angelaufen, ist aber auch mit dem Helikopter erreichbar. Alles in allem eine empfehlenswerte Unterkunft. Wir danken dem gesamten Personal samt dem Unterhaltungsteam für unseren besonderen Aufenthalt an diesem Ort.

Das Resort war in einer schönen Lage, ist aber ein wenig müde, nach verständlich nach dem tiefen. Auch nach einigen E-Mails, die ein Doppelbett in der Nähe des Strandes beantragten, hatten sie nicht für uns eins gepflanzt, hatten sie uns in einem Bure auf den Hügel gelegt. Ich habe Tentinitis in den Knien, so dass es nie funktioniert. Äh, am Ende haben sie meinen Mann und ich in eine Höhle mit zwei Betten näher an den Strand - nicht ganz romantisch! Das Essen war wirklich teuer, aber das Essen war reichlich, leider war das Restaurant auf dem Hügel, so dass es eine schmerzhafte Anstrengung für mich für jedes Essen war. Im Gegensatz zu anderen Resorts, die wir in diesem Resort verblieben, erforderten wir eine tägliche Kraftstoffzuschlag und mussten auch eine Miete für Feinen zahlen. Sie setzten keine Manta-Strahlenreisen an den 2 Tagen, die wir dort verblieben, obwohl es Manta-Strahlen im Kanal beide dieser Tage gab. Unimpressed. Glücklicherweise hatten wir auch Nachten im Barefoot Manta Ray Resort gebucht, so endete es mit den Mantas, die unser einziger Grund war, zu schwimmen. Um fairen Menschen zu sein, die bei MRIR bleiben, sagten, sie wurden früher in der Woche auf Manta-Reisen genommen, so dass ich keine Ahnung warum sie uns gesagt haben, dass es keine Mantas in den 2 Tagen, die wir dort waren - Barefoot Manta Resort sagte, dass in einem der Tage Es war in der Tat 7. Dieses Resort ist viel mehr von einem Backpacker Resort, obwohl die hohen Kosten des Mahlzeitplans würde den meisten Backpackers einen zweiten Gedanken geben.

Barefoot Manta war erstaunlich! Wir verbrachten 5 Nächte und hatten die beste Zeit. Das Personal war unglaublich, vor allem der inländische marine Biologe Rob, der eine Mine von Informationen und Begeisterung war. Es gibt 3 verschiedene Strände, von denen man schnorcheln kann, und die Schnorcheln waren das Beste, das wir je gesehen haben, es ist eine geschützte Meeresreserve und wir haben an der Korallenplantation teilgenommen, die groß war. Die Manta Ray-Reisen ereigneten sich 3 unserer 5 Tage, es ist ein wenig unkontrollierter Bodenkampf mit verschiedenen Resorts, die ihre Boote zu sehen die Mantas schicken, aber die Barefoot Manta Crew wurde ausgebildet und respektvoll. Das Resort ist schön und hat einen schönen Vibe, das Personal war so freundlich und hilfsbereit. Wir blieben in einem doppelten Bure auf der Sonnenuntergangseite, es war ein ständiges Zelt und es war alles, was wir wünschten, direkt am Strand. Der Essensplan ist wirklich teuer nach unseren Standards, ich hätte eine al a carte Option bevorzugt, da ich Lebensmittelbeschränkungen habe und ich fand, dass essen Salat und Reis für fast jedes Essen langweilig und wiederholt war. Die Mitarbeiter versuchten jedoch, aber $40 Fijian für Salat und Reis war ein bisschen auf der Nase. Bring Snacks! Es wäre gut gewesen, wenn sie den Tee/Kaffee den ganzen Tag zur Verfügung hätten und vielleicht etwas für Nachmittagsthee zur Verfügung hätten, da es 6 Uhr zwischen Mittag und Abendessen ist. Wir empfehlen diesen Ort.