1. Sicherheit: Jeder Gast hat eine Zimmerkarte, und er muss die Karte antippen, wenn er die Treppe hinaufgeht und das Zimmer betritt und verlässt. Verglichen mit einigen Hostels, in denen Faulenzer nach Belieben eintreten können und das Zimmer nie verschlossen ist, fühlt es sich viel sicherer an.
2. Gepäckaufbewahrung: Es gibt Schließfächer im Zimmer, und Sie können Ihr eigenes Schloss mitbringen. Es gibt auch kostenpflichtige Schließfächer in der Lobby, um Gepäck nach dem Check-out aufzubewahren.
3. Hygiene: Das Zimmer ist aufgeräumt und auch die vom Hostel gestellte Bettwäsche und Handtücher sind sehr sauber. Die Gemeinschaftsduschen und -toiletten auf der Etage werden täglich vom Housekeeping-Personal gereinigt, sind also noch relativ sauber, aber bei manchen Duschen läuft das Wasser ab, wenn jemand daneben duscht, läuft das Wasser durch die Dusche nebenan. Es gibt ein Waschbecken im Zimmer, das sauber und praktisch ist, und Sie müssen das Zimmer nicht verlassen, um Ihre Hände zu waschen und Ihre Zähne zu putzen.
4. Essen: Es gibt ein Café in der Lobby, aber es schließt sehr früh. Das Hostel bietet gegen eine zusätzliche Gebühr (125 SEK) ein Frühstücksbuffet an. Sie können es beim Check-in oder morgens an der Rezeption kaufen. Die Bereitstellungszeit ist 7-10. Beim Frühstück gibt es nur sehr wenige Auswahlmöglichkeiten, es soll ein schwedisches Frühstück sein, tatsächlich gibt es aber nur Käse, Müsliflocken, Brot und einige Beilagen (Schinken, Käse, Gurke, Tomate) passend zum Brot weiß nicht was daran besonders ist und lecker war es auch nicht. Sehr enttäuscht vom Frühstück.Obwohl Stockholm teuer ist, ist das Frühstück mit 125 SEK wirklich nicht besonders billig.Wenn Sie nicht viel Essen haben, ist es wirklich nicht zu empfehlen.
OriginaltextVon Google übersetzt