Hotels in Praia mit Spa

Das VIP ist eindeutig in die Jahre gekommen. Das fällt besonders auf, wenn man einige der Fotos in Tripadvisor betrachtet. Das Hotel: Die Eingangshalle verspricht mehr, als der Rest des Hotels hält. Die an sich ansprechend gestalteten Räumlichkeiten im Erdgeschoss (Tagungsbereich, Restaurant und Bar) sind auf den ersten Bick ansprechend möbliert. Es steht ein Computer herum, den wir nicht genutzt haben (falls er funktioniert), einen Drucker gibt es nicht. Die Bar war während unseres Aufenthalts nie besetzt, der Bereich ist aufgrund der miesen Ausleuchtung ohne Tageslicht wenig einladend. Der Frühstücksraum ist ebenso ein finsteres Loch, das einzige Fenster geht in das Gym des benachbarten Einkaufszentrums. Die Außenterrasse,die auf einigen Fotos hier zu sehen ist, war gesperrt und nicht zugänglich. Das ”Highlight”, die Rooftop-Bar mit Pool, sieht zwar nett aus, aber das Pool-Areal ist klein. Es ist Platz für 8 Liegen, die schnell belegt sind. Der Whirlpool war trocken und abgedeckt, die Bar war oft ohne Personal, der ganz oben liegende Essbereich ungemütlich, auch weil das schicke Plexiglas/Stahl-Mobiliar einem Mix aus allen möglichen Sitzgelegenheiten gewichen ist. Wir hatten den Eindruck, dass sich ab und zu dort auch Leute von außerhalb des Hotels aufhalten, mit Duldung des Personals. Das Fitnessstudio ist für Hotelgäste zwar kostenlos nutzbar, aber nicht direkt von innerhalb des Hotels erreichbar. Das Zimmer: Wir hatten ein DZ im 6. Stock mit Blick auf eine schmutzige, kleine Bucht und einen Teil der Stadt. Das Zimmer war groß und sauber. WLAN war okay. Es gab keinen Safe. Die Wassertemperatur in der Dusche war schwankend. Für Interessierte: Es gb kein deutsches Fernsehen. Insgesamt war das Zimmer sehr hellhörig, auch nach außen hin. Obwohl im 6.Stock und bei geschlossenem Fenster waren nachts immer wieder Geräusche von der Straße zu hören: Hundegebell, späte Zecher, ein Motorrad. Der Verkehr auf der vorbeiführenden Hauptstraße kommt am Abend allerdings zum Erliegen, der Geräuschpegel ist für Unempfindliche daher nicht weiter problematisch. Die ehemals weißen Handtücher des Hotels sollten allerdings mal getauscht werden. Zwar immer sauber und frisch, waren einige doch arg verfärbt. Das Personal: Meist bemüht und immer freundlich, oft aber planlos. Wir wollten an der Rezeption ein Einreiseformular ausdrucken lassen: Druckertoner war leer, Ratlosigkeit. Wir fragten nach Handtüchern für Pool und Strand: Erst Ratlosigkeit, dann der Tipp, doch mal die Damen vom Housekeeping zu fragen. Die händigten uns zwar problemlos zusätzliche Handtücher aus, die waren am nächsten Tag aber wieder ersatzlos aus dem Zimmer geräumt. Das uns an der Rezeption für einen Covid-Test genannte Labor war geschlossen. Dem Personal fehlen scheinbar Führung und Ausstattung. Das Frühstück: Hier darf man, wie überall auf den Kapverden im 3-4 Sterne-Bereich, keine hohem Maßstäbe anlegen. Alles außer Papaya und Bananen muss eingeführt werden, dementsprechend gering ist die Viel

Ein einzigartiges Erlebnis, man hat sich mit der kleinen Pflege behandelt, das Frühstück wird sorgfältig vorbereitet.

Positive Punkte: le personnel de l’hôtel est gentil, la chambre est relativement propre et bien équipée pour le prix. Negative Punkte: Das Hotel liegt außerhalb von Praia, wo man jedes Mal einen Taxi nehmen muss, um uns in die Stadt zu besuchen oder etwas zu besuchen. Das Frühstück ist mehr als eine Grenze, es verdient nicht 4 Sterne, es gab nur 3 Stücke Obst (die nicht sehr wünschen), kleines Brot, kein Konfitüre oder Butter, lösliches Kaffee. Außerdem gibt es kein Fitnessraum, das wird durch ein Alkohol- und Chicha-Lager ersetzt. Ein wenig merkwürdig. Achtung: In unserer zweiten Nacht wurde das Happy Day Hotel von einer Gruppe angolanischer Jugendlichen angegriffen. Nach den Geräuschen, die wir hörten, kamen sie ins Zimmer neben uns, um zu schütteln, dann gingen sie von einem Stock hinunter und wir hörten sehr gewalttätige Schläge mit vielen Leuten, die schrieen, des Möbels, die bewegten und der Schlag. Das dauerte ca. 30-45 minutes. Wir fühlten uns nicht sicher. Am nächsten Tag fragten wir an der Rezeption, was passierte, die Dame versuchte, den Fall zu ersticken. Wir haben dennoch beschlossen, das Hotel für unsere Sicherheit zu verlassen.