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Wir waren 9 Tage im Le Lamantin und über Silvester/Neujahr zu Gast. Man hatte den Eindruck, es gab mehr Personal als Gäste. Das war sehr gut. Die Anlage ist schöner als auf den Fotos der Hotelseite. Wir hatten ein Deluxe Zimmer über dem Spa mit Blick auf den Pool. Der Ausblick war durch Palmen sehr bedeckt, war aber nicht schlimm für uns. Das Zimmer war geräumig, immer sauber und grundsätzlich schön aufgeteilt. Am Pool und auch am Strand gab es immer einen Platz zum Liegen. Es gibt die Regel, dass man die Liegen nicht länger als eine Stunde reservieren darf, wenn man sie nicht aktiv nutzt. Das finden wir sehr gut. Der Strand ist sauber. Es gibt verschiedene Liegemöglichkeiten. Das Essen war grundsätzlich ein Buffetessen. Die Auswahl war groß und auch immer gut. Es gibt keine Selbstbedienung, es wurde immer ausgeschenkt. Auf den Genuss der 4-Hand Massage im Spa durften wir mehrmals kommen. Sehr zu empfehlen. Die Räume, in denen man massiert wurde, waren dunkel, durch eine Glastür fiel von außen spärlich Licht. Das war sehr schön, man konnte super abschalten. Auch die Pediküre war hochwertig und mit super Ergebnis. Vielen Dank an dieser Stelle an Bousso und all ihre Kolleginnen. Ihr macht tolle Arbeit! Weiter so! Das Hotel ist eine Anlaufstelle für viele französischsprachige Gäste (meist aus Frankreich, Belgien, Luxemburg). Kaum Gäste aus anderen Ländern. Das Personal spricht sehr wenig bis gar kein Französisch, aber selbst mit wenig französisch-Kenntnissen kommt man weit. An Neujahr hat man das Gefühl bekommen, dass die Wertschätzung zwischen Hotelführung und Personal sehr groß geschrieben wird. Das Personal feierte die Führung, das ist uns positiv aufgefallen. Das Essen fanden wir nicht anders, als an den Tagen zuvor oder danach. Das Abendprogramm war nett. Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Weshalb es nur 4 statt 5 Sterne gibt, ist der Umgang mit uns, der in der einen oder anderen Situation doch unpassend und taktlos war. Ich möchte nicht auf einzelne Details eingehen, finde aber, dass es sich in einem Hotel in der Preiskategorie gehört, ein Auge zuzudrücken, in Sinne von, der Kunde ist König. Wir verlassen das Hotel mit gemischten Gefühlen. Es war im Großen und Ganzen gut, wehmütig sind wir aber nicht. Abgesehen davon gibt es noch konstruktive Kritik: - Es wäre schön, wenn es auf dem Balkon eine Vorrichtung gäbe, auf der man nasse Badesachen trocknen kann. - Das Wlan funktioniert nicht zuverlässig und überall. Prinzipiell. auch mal schön, digital-Detox zu machen. Aber doof, wenn die Kinder schlafen und man das Babyphone nicht anders nutzen kann.

Wir waren für 12 Tage in dieser wunderschönen Anlage, die einem botanischen Garten gleicht, wohnten in einem Zimmer in der Nähe des ZEN- Pools mit großem Balkon und direktem Meerblick. Es gibt nicht viel zu beanstanden, das Essen war zu jeder Mahlzeit ein Erlebnis, alle Mitarbeiter im Restaurant vom Housekeeping waren sehr freundlich und machten ihre Sachen gut. An der Rezeption und an den Bars war eine gewisse Arroganz nicht zu übersehen, da wir zu den 5% gehören, die an diesem Ort kein FRANZÖSISCH sprechen. (dafür aber ganz gut Englisch) Zimmer und öffentliche Bereiche waren sehr sauber und der Strand, die Pools und der Park wurden sehr aufwendig permanent gepflegt von einigen hundert Angestellten. Kritisch wird es, wenn man, wie wir es immer tun, vor Ort Touren und Ausflüge buchen willst, GetyourGuide, Viator u.a. bieten nichts an, das von Somoné startet. Der Agentur vor Ort, (Dakar Vision, ist mit Vorsicht zu begegnen, sie tun so als wäre alles klar, haben in Wirklichkeit kein Wort Englisch verstanden. Wir haben uns mit dem mobilen Translator und notfalls mit einem Mitarbeiter der Rezeption geholfen, der unser Englisch ins Französische übersetzte. Letztlich haben wir 2 ganztägige Touren unternommen: ”BANDIA und das Lions-Reservat” sowie die Tour zum Saloum-Delta, bei der wir unterwegs ein kleines Dorf und eine Schule besuchten und mit unseren Sachspenden die Not ein kleines bisschen lindern konnten. Auch die Lagune in direkter Nähe vom Hotel sollte man unbedingt mit einem Boot befahren, wir empfehlen dafür den späten Nachmittag, für uns ein tolles Erlebnis. Wir haben reichlich Trinkgeld bei gutem Service gegeben, allerdings werden US-Dollar nicht so gerne gesehen, lieber Euro oder einheimisches Geld. Apropos Geld, die ATM sind ein Wagnis, wenn kein Geld mehr drin ist wird die VISAKARTE einfach einbehalten. Ich musste mit dem Taxi bis nach Saly fahren um einen funktionierenden Automaten zu finden. Zusammenfassung: Unvergessliche Zeit in einem tollen Hotel.

We stayed at the hotel for 9 nights with our two young children and some friends who also had their kids with them. We found it a real mix - the setting was really beautiful - gorgeous beach, lovely pool and nice looking huts to stay in, but there were lots of annoying problems throughout the holiday. Firstly, the food looked pretty decent - but it tasted fairly average unfortunately. As the hotel is all inclusive, this left us feeling like we were a bit stuck for dinner (although we ended up going to another hotel to eat a couple of times for a bit of variation). The puddings in particular weren't great - they looked awesome, but often just didn't taste of very much. Secondly, dinner is from 8-10pm. Maybe this is fine for many guests from the Mediterranean, but it was really late for our kids (who are normally in bed by 8) and there was no flexibility offered and no way of ordering dinner early from the restaurant or something. That left us with ratty kids getting tired and staying up late, or going to bed hungry. Another annoyance was the very loud music being pumped out by the pool. The clientele when we were there were hardly 18-30 party animals - almost everyone either had kids or were in the older age bracket, so it didn't seem to fit and ruined the general feeling of peace on the beach and down by the sea. The loud music continued into the night with raucous drum performances every few nights and loud music and singing on others. That started at 10pm and went on for a couple of hours most nights, keeping us and the kids up even later. For families I would recommend asking to stay further away from the restaurant so this would be less of an issue. Also, although there weren't many mosquitoes visibly around, even in the evenings, we got bitten to death at night. There were no mosquito nets over the beds and I assume that they were getting in through the thatched roof as we weren't able to track them down and get rid of them. My little one got 50 bites over a couple of nights and I had a couple of dozen - even using DEET and trying to cover up at night. I could barely sleep with them buzzing in my ear and ended up wearing full length clothes all night to avoid getting savaged every night! Annoying not to have nets which would have immediately solved the problem and are standard in many other hotels we have traveled to around Africa. Some more positive things were the availability of taxis outside the hotel, who the hotel were able to call for you if you wanted. We went on a tour to the nearby Bandia Reserve which was pretty decent and the (quite grumpy) hotel events guy was able to arrange this easily. The staff were nice to the kids, although a bit rude and non-responsive to us which didn't make us feel particularly welcomed. Also for fellow Brits or other non-French speakers, the staff didn't speak much if any English (to be expected and we speak reasonable French so were able to get by). There was a bit of gentle harassment from sellers