Gastnutzer
23. April 2023
Nach sieben Jahren zum vierten Mal das Paradies in Soneva Fushi erlebt. An der Qualität, der Freundlichkeit des Personales oder der rustikalen aber charmanten Unterbringung hat sich, zum Glück, nichts geändert! Ein grosses neues Restaurant, Out of the Blue, ist dazugekommen. Hervorragendes Essen, direkt am Meer mit herrlichen Sonnenuntergängen. Wir besuchen immer zwei Inseln und haben somit einige Vergleiche. Diesesmal waren wir danach noch auf Anantara, ebenfalls ein 5Stern-Resort. Auch sehr schön, tolleres Riff und sensationelles Unterwasser-Restaurant. Doch wenn man es gesamthaft vergleicht, schlägt Sineva alles. Die absolute Privacy rund ums Bungalow und die Ruhe auf der ganzen Insel = Unerreicht. Das Frühstück, Tische im gewünschten Abstand, Füsse im warmen Sand und die Riesem-Auswahl an Früchten, Müeslis, Brot-, Komfituren-oder Käsesorten = Unerreicht! Ständig ist die Konditorei mit Süsspeisen und 25 selbstprodizierten Eis-Sorten geöffnet = Unerreicht und Verführung pur! Das gleiche gilt für das Abendessen in fünf verschiedenen Restaurants oder dem sensationellen Buffet. Noch nirgends so ein reichhaltiges und frisches Salatbuffet gesehen - und da habe ich, als Fleischliebhaber, auf denGrill verzichtet… Das einzig Negative sind die Weinpreise. Ich zahle „gerne“ für einen Top-Wein $ 190.00. Das kostet z.B. ein Le VoLTE Dell Ornellaia oder Chocolate Block. In der „teuren“ Schweiz kosten beide 24.- bis 29.--, aber die gleichen Weine kosten auch auf Anantara genau gleich viel. Auf Baros, einer kleineren aber auch tollen Insel, rund die Hälfte. Dies tut der Begeisterung keinen Abbruch, nur um auch zu zeigen das ich alles neutral benote. Bei den nächsten Malediven-Ferien werde ich zuerst auf eine andere und als zweite auf Soneva Fushi gehen, Vorfreude und nicht immer bereits Vergleiche… Resumee = Besser gehts nicht, wir waren in Bungalow Nr. 64, ideal für bis zu 4 Personen.