Beliebte 4-Sterne-Hotels in Kōya

Located in a former Buddhist town, Fumonin was originally a training hall for monks founded by Kukai, the founder of the Shingon school of Buddhism. Guests can relive some of the history as they take part in traditional vegetarian cuisine or wake up to the sound of the bell signalling the early morning religious service. There are Western, Semi-Western, and Japanese-style rooms available and select rooms have internet access via LAN.

Sufang ist der am meisten erwartete Teil der Bildung von Koyasan. Der sogenannte Sufang lebt tatsächlich in einem Tempel, um die Praxis zu erfahren. In Koyasan gibt es mehr als 100 Tempel, von denen Dutzende für Touristen geöffnet sind. Es unterscheidet sich von den kleinen Häusern im japanischen Stil in gewöhnlichen Hotels. Neben der Lage in den Bergen gibt es auch Übungserfahrungen wie schnelles Essen, Morgenkurse und das Kopieren von Schriften. In der Morgenstunde ab 6:00 Uhr war der Himmel noch dunkel. Im Dezember war Koyasan bereits sehr kalt. Als ich die Mädchen neben mir sah, waren sie sehr kalt. Das Singen des Mönchs beruhigte die Stimmung. Rund um die Lobby der Morgenstunde ist dieser Tempel der spirituellen Position der Menschen gewidmet. Verglichen mit dem mysteriösen Sinn für religiöse Rituale in Japan und Japan mit häufigen Naturkatastrophen scheint die Religion für gewöhnliche Menschen weltlicher zu sein. Es wird bemerkt, dass, wenn Mönche Schriften rezitieren, die Instrumente, mit denen Klänge erzeugt werden, ziemlich häufig verwendet werden. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum es in Japan Musik wie buddhistische elektronische Klänge gibt. Zhaifan ist ziemlich exquisit. Die Kombination der Zutaten ist ebenfalls sehr aufwändig. Die Mönche essen kein Fleisch und verlassen sich auf Sojaprodukte, um Eiweiß zu ergänzen. Der von Koyasan hergestellte Tofu ist ebenfalls zu einer lokalen Berühmtheit geworden. Nach dem Frühstück wird das Abendessen nicht verschwendet. Es gibt ein öffentliches Badezimmer, das für Suppen genutzt werden kann, es gibt einen öffentlichen Raucherbereich im ersten Stock und eine Weinkarte ist optional. Anders als vor dem Besuch war der Mönch, der unsere englische Mitteilung erhielt, in Ordnung, warm und sanft. Obwohl Sufangs Erfahrung weltlicher war als erwartet, erinnerte das Leben im Hauptquartier gut an die Reise nach Koyasan.

Englisch freundlich. Die meisten Ausländer bleiben. Zimmer mit einem Schlafzimmer und einem Badezimmer sind nicht zu bewegen. Das Hotel empfiehlt japanische Massage sehr ungemein. Die Gewichte des Frühstücks und Abendessens sind für die allgemeinen Mädchen geeignet. Die Vorstellung, dass es keine englische/japanische Basis gibt, ist die Umgebung zu fühlen. Es dauert 15 Minuten von der Hauptstraße. Das Hotel hat einen kostenpflichtigen Gepäckservice und bequem für Menschen, die auf der nächsten Station gehen müssen.

We stayed for one night. The location really is magic, our room was comfortable and it was nice to attend the early morning ceremony before breakfast. The time for dinner was really early and strict (17:45!) but it's recommended to eat in because everything around there closes early. Even if the curfew was at 21, the staff sent as away from the common spaces where we were quietly enjoying the night view at 20:20, while they let a loud group in the entrance disturb everyone until 21:30, so I was a bit upset for this. I enjoyed the onsen but it was very small, I was lucky it wasn't crowded because no more than 4 people can fit in. I personally liked the vegan dinner and breakfast, beautifully presented, but it's not for every stomach and nobody tells you what you are eating (they only told us ”this is rice, tea and watermelon”, we could guess ourselves lol). In the complex, the experience was good and I recommend it, but it's a bit too expensive for what they offer.

Zuerst ein guter Ort: die Umgebung ist gut, die Bergtemperatur ist etwas abgelegen; der Service ist sehr gut, die Dinge sind klar und sorgfältig, besonders freundlich und freundlich; die Lage ist neben dem Grundtorn. Dann ist der schlechte Ort: alle Hummer in den Bergen Hochwild sind sehr hoch, hier sind 1000 RMB pro Kopf und Kinder über 6 Jahre müssen 700 RMB (nicht vorhandene Bettwäsche zur Verringerung, 700 ohne Essen) nicht billig; Die Einrichtungen sind objektiv beschränkt, es gibt öffentliche Badezimmer und Toiletten, und sie sind sehr klein und unkomfortabel. Insgesamt wird empfohlen, von der Großen Dame zurückzukommen, nicht von der Wählerschaft zu wählen, wenn sie nicht mit der „Mystischen Macht des Ostens“ begeistert sind. Der Ort ist nicht groß, der Tag ist gut, um den Daddy zurückzukommen, so dass Sie in der Stadt Daddy leben können. Der gleiche Preis erhöht die Unterkunftsbedingungen erheblich. Die Feinde sehen es nur für Referenzen.

Wir haben unseren Weg nach Koyasan mit unserer kleinen Gruppe von 5 plus unserem Führer gemacht, über einen Labyrinth von Zügen, besetzten Stationen und Plattformen, ein Führer auf den Berg und schließlich einen Bus zum Tempel Aufenthalt. Es war kalt Wetter, obwohl es April. Es gab noch eine Reihe von Kirschbäumen, die bloß blühen - so schön. Der Tempel war attraktiv und komfortabel (wenn Sie auf dem Boden schlafen, auf dem Boden sitzen für eine bequeme Mahlzeit!). Unser Zimmer war erhitzt, aber der Rest des Tempels war nicht so cool zu Fuß zum Essen und zum Essen. Unser Zimmer hatte Futon, Ketten (sehr unkomfortable), ein niedriger Tisch, kleines TV, WiFi, Hangplatz. Unser Abendessen und Frühstück waren traditionelle japanische Vegetarier und interessante Lebensmittel. Wir kauften Sake für einen sehr vernünftigen Preis mit dem Abendessen. Bier war auch verfügbar. Die Esel war eine gute kulturelle Erfahrung (und sogar besser, weil ich allein war!) Unsere Unterkunft war sehr nahe dem Okunoin-Kreuz, das absolut zu sehen ist.