2-Sterne-Hotels in Kōya

Wir haben unseren Weg nach Koyasan mit unserer kleinen Gruppe von 5 plus unserem Führer gemacht, über einen Labyrinth von Zügen, besetzten Stationen und Plattformen, ein Führer auf den Berg und schließlich einen Bus zum Tempel Aufenthalt. Es war kalt Wetter, obwohl es April. Es gab noch eine Reihe von Kirschbäumen, die bloß blühen - so schön. Der Tempel war attraktiv und komfortabel (wenn Sie auf dem Boden schlafen, auf dem Boden sitzen für eine bequeme Mahlzeit!). Unser Zimmer war erhitzt, aber der Rest des Tempels war nicht so cool zu Fuß zum Essen und zum Essen. Unser Zimmer hatte Futon, Ketten (sehr unkomfortable), ein niedriger Tisch, kleines TV, WiFi, Hangplatz. Unser Abendessen und Frühstück waren traditionelle japanische Vegetarier und interessante Lebensmittel. Wir kauften Sake für einen sehr vernünftigen Preis mit dem Abendessen. Bier war auch verfügbar. Die Esel war eine gute kulturelle Erfahrung (und sogar besser, weil ich allein war!) Unsere Unterkunft war sehr nahe dem Okunoin-Kreuz, das absolut zu sehen ist.

Nachdem wir ein Zimmer mit Bad gebucht hatten, brachte uns ein Mönch in einen halbunterirdischen Raum. Es war so kalt. Er zeigte uns die Dusche und das Badezimmer im Flur. Wir sagten ihm, dass wir mehr bezahlen würden, um ein Zimmer mit Bad zu buchen, und er nahm uns mit zu einem alten Mönch. Wenn wir uns nicht täuschten, hatte keines ihrer Zimmer ein Bad. Ich habe offensichtlich Hunderte mehr ausgegeben, nur um ein Badezimmer im Zimmer zu haben, und das stand deutlich auf der Bestellung. Er bat mich, auf seine Kosten Kontakt zu Ctrip aufzunehmen, und kontaktierte auch den Agenten. Es dauerte etwa eineinhalb Stunden, bis ich es herausgefunden hatte Er brachte uns zurück in den ursprünglichen Raum und öffnete die verschlossene Tür (zuerst fragten wir ihn, was die kleine Tür sei, und er sagte, es sei ein Wartungsraum). Es gab eine schmutzige Toilette und ein Waschbecken, das nicht funktionierte Seien Sie kleiner. Auf dem Berg Koya gibt es jedenfalls keine Hotels. Wenn Sie übernachten möchten, ist es ein Shukubo im Tempel. Sie sind teuer und haben schlechte Bedingungen, also überlegen Sie es sich zweimal.

Der Tempel ist wirklich wunderschön mit atemberaubenden Gemälden im Speisesaal. Es gibt einen Morgengottesdienst, an dem Sie teilnehmen können und der um 6 Uhr morgens beginnt. Sie können jedoch jederzeit beitreten und den Gottesdienst verlassen. Das Essen ist wirklich köstlich, ich habe nicht viel von vegetarischen Gerichten erwartet, aber sie waren großartig. Die Menge an Essen ist ziemlich anständig, ich hatte am Morgen keinen Hunger, obwohl ich um 17 Uhr zu Abend gegessen habe. Ich bin alleine gereist, aber ich glaube, dass dieses Zimmer geräumig genug für ein Paar ist. Die Klosterlage des Tempels ermöglicht einen Spaziergang zum Haupt- und Touristenbüro (wo ich die Nachttour zum Friedhof gebucht habe) sowie zum Eko-in-Tempel, von wo aus die Tour beginnt.

Am Tor von Koyasan nehmen Sie den Bus an der 6. Station des Berges und steigen an der Post aus. Die gegenüberliegende Seite des Eingangs ist der Eingang zum Jinsan Sanyuan, und es dauert fünf Minuten. Beim Check-in im Innenhof ist das Englisch des Mönchs nicht sehr gut, die Verständigung ist schwierig, und es kann nur mit Worten kommuniziert werden. Ursprünglich habe ich zum Zeitpunkt der Ctrip-Buchung dieses separate Duschbad mit separatem Badezimmer geleitet, uns aber nach dem Check-in oder dem öffentlichen Badezimmer mitgeteilt, dass das Zimmer nur ein separates Badezimmer hat, das sich von dem auf Ctrip unterscheidet. Nachdem ich am Nachmittag eingecheckt hatte, ging ich zum Altar auf dem Altar und eilte um 5:30 Uhr zurück zum Abendessen. Das Abendessen wird aufs Zimmer gebracht, vegetarisches Essen, man muss mehr Reis essen, aber es ist etwas ganz Besonderes. Nach dem Essen nahmen die Mönche das Geschirr weg und legten nachts das Bettzeug auf die Tatami. Ich fühle mich sehr wohl und schläfrig. Um 5:30 Uhr morgens stand ich auf und nahm am Morgenkurs im 6:30-Tempel teil. Ich war so feierlich und siegreich, dass ich eine mysteriöse Macht verspürte. In der Morgenstunde wurde die Bettwäsche im Schrank entgegengenommen und das Frühstück aufgebaut. Ich aß drei Schüsseln Reis und packte meine Koffer. Ich bat um Check-out vor 9:00 Uhr. Wir ließen unser Gepäck im Kloster und baten es vor zwölf Uhr abzuholen. Wir kamen um 12:30 Uhr am Gepäck an. Am Morgen drehten der Aozhiyuan, der Jingangfeng-Tempel und die Lingbao-Halle einen großen Kreis, und der Aozhiyuan verirrte sich und ging fast zwei Kilometer. Die Reise nach Koyasan reinigt die Seele, lässt mich die Entwicklungsgeschichte von Dongmi verstehen und stärkt die Entschlossenheit, Dongmi zu lernen.

Ich habe hier am 6. und 7. Juni 2024 geblieben. Ich habe in Dutzenden Orten in Japan über drei Monate geblieben, von Tempeln bis zu Hotels, Gästehäuser und Hostels. Ich bin nicht jemand, der nur in den Top-Hotels geblieben ist, dann erschüttert, wenn ich nicht wüsste, was sonst erwartet werden kann. Das war die schlimmste Erfahrung BY FAR. Es gibt einen extrem harten Mönch, der den Ort betreibt. ***** nur Bad, das nicht auf den Buchungsstellen aufgeführt ist. Um die Dinge schlimmer zu machen, ist es nur für vier Stunden am Abend geöffnet. Wollen Sie eine Morgendusche oder Bad? Zu schlecht, es ist nur 4 Stunden am Abend geöffnet. Wollen Sie ein sauberes Bad? zu schlecht. Es gab einen Riesenmillipeten im Bad. Als ich versuchte, den Mönch zu zeigen und nicht meine Slips abnehmen an der richtigen Stelle des Badezimmers schrie er an mir. SHOES HER! Ich versuchte, zu sagen, wie man sieht, es gibt einen großen Fehler (in Japanisch) und er schrie wieder SCHÜSSE HER HER! Jetzt! Ich habe keine Ahnung, wie eine solche grausame Person buddhistische wurde, er folgt offensichtlich nicht seiner eigenen Religion. In jeder japanischen Unterkunft gibt es nur wenige kommunale heißes Wasser für Tee und eine Mikrowelle. Aber nicht hier. Als ich danach fragte, handelte der Mönch wie verrückt und gab mir eine Einstellung. Er verließ das Büro um 3:30 Uhr und verschwand trotz einer 5:00 Uhr geschlossenen Zeit. Need info? Sehr schlecht.

There are many shokubos in Koyasan. If you don't understand Japanese, you could book through one through the shokubo association and they will just randomly assign one to you or one of those travel hotel websites (with limited selections). I stumbled upon Komyo-in website which has an OK english translation page and let me book direct. Most of the reviews are on google and i think it deserves one here. Communication: Mostly through google translate and it worked fine. The hospitality was great. Everything was well organised. Nothing was too much of a hassle. I stayed here for 2 nights. I wanted to do the cemetery night tour and the monk told me that he would wait for me and not lock the door if i returned pass the curfew hrs (9pm). I didn't think it would be a problem but they didn't want me to worry. Location: The temple is located just behind the Eko-in, where the night tour starts. It is also located near the bus-stop if you are coming from the koyasan cable station. Food: I ordered the breakfast and dinner on both nights. There were delicious and adequate for a standard portion. They have the larger portion selection. Room: Spacious as a solo traveler. They provided me a gas heater and it was warm enough when i was in the room. Tea and cookies were complimentary. Clearly, you have to utilise the public bath and toilet. Bath time was given for each gender. Atmosphere: It might be like the big temple but i really quite liked the small temple setting. I also participated the morning ritual one morning. Highly recommended.

Stay at a traditional temple lodge. Mt. Koya's oldest Tsurukame (crane and tortoise) style 'Karesansui' garden (known as a rock garden) is a must see!

Besonders unterschiedliche Unterkunftserfahrung. Umgeben von Klöstern und in einem buddhistischen Resort ist es beeindruckend. Im Tempel werden eine Reihe von Aktivitäten wie Meditation und Singen organisiert. Folgen Sie den Mönchen im Kloster, um zur vorgeschriebenen Zeit buddhistische Taten zu vollbringen. Das Essen ist vegetarisch, sehr leicht und voll. Die Zimmertür ist unverschlossen, aber es gibt einen Safe im Zimmer. Öffentliche Toiletten und öffentliche Bäder sind ziemlich praktisch.

It wasn't the most pleasant experience considering that the males n females had to share toilets and that some other rooms had private toilets n bath instead. And also the fact that the walls are super thin hence whomever is connected to your room if their loud or they don't like your voice volume than you might get kicked to the curb. It's a very frustrating experience for sure since it tests one's patience n ability to let go. It's training for the customers n monks alike. I met a Japanese friend here whom shared with me how rude the monks and the staff were to one another n I think that shows the quality of this place however we were pretty lucky as there was a male who spoke mandarin n a male who spoke English both quite well in this place n though the mandarin speaker was quite condescending towards the other monks, the English speaker was really nice n patient overall. He helped me out a lot since we couldn't communicate with the others n seemed to be the only customers that spoke English whom booked this place by ourselves, the others around seemed to have a guide n were usually in groups. It's a unique experience n I recommend just staying for one night or going to the other temples. I went for the ajikan meditation at eko in temple n the service n cleanliness was on another level for sure. The food here was also really simple. Also a must see are the tomb area n the walk to kobold daishi temple. As a sensitive person, I felt the overwhelming love n presence and the cleanse of my heart of this amazing soul over there. To me, that was worth it. Remember to clean yourself with the water out front before going in.... and of course to the amazing fateful friendship that occurred for us with the jap-********* couple we met. It was the next fav of mine after the time spent in nara visitor center. That was truly magickal n how I wished we stayed longer there. But all was good cause the way I planned this trip made it so that we would have this fateful encounter to the end of our trip.

After spending two hours getting to the temple from Namba, it was refreshing to absorb the peace and tranquility of the place. The place is just a short walk up a slight slope from the bus stop where we got off. Check-in was smooth with good explanation on the place and the facilities. Place was spotless and they ensured that by helping to clean the wheels of our luggage. Room is of ample size for four of us in a traditional setting sleeping on tatami mats. A toilet is attached to my room but the bathing facilities is a sharing facility which was clean and spacious. Dinner and breakfast were superb vegetarian meals. We also had a great experience with the morning prayers which also taught us a meditation method. This place is within easy walking distance to the small town center with restaurants for lunch. Bus schedule to other places are posted on the bus stops. Overall, we had a peaceful stay here which was a good break from the hustle of the big cities.