emanuelaU6905VK
26. Mai 2024
Eigentlich ein sehr schönes Hotel in dem man sich gleich wohlfühlt, wenn man ankommt. An der Rezeption konnte ich alles für mich Wichtige erfragen. Die Familiensuite ist sehr schön und sauber. Die Betten sind sowohl vom Liegekomfort, als auch der Weichheit der Bettwäsche sehr angenehm und die Reinigungsdame ist gleichsam sehr freundlich. Das Abendessen im Halbpensionsrestaurant La Cascata Nobile ist wirklich optisch und geschmacklich sehr lecker und abwechslungsreich. Das Salatbuffet ist abwechslungsreich und sehr lecker. Auch die Bedienungen sind sehr freundlich und gehen auf einem als Gast ein. Beim Kinderbuffet sind die Chicken Nuggets leider nur billige Tiefkühlware und nicht selber gemacht. Auch sind sie zu lange in der Friteuse und somit Dunkelbraun, sowie zäh und trocken. Nur das Stangenbrot finde ich sehr trocken und ein Glaserl Remy Martin für 12 Euro für 20 ml zu verkaufen, wo eine ganze Flasche mit 0,7l um die 37 Euro kostet, das ist schon eine deutlich vertikale Gewinnerwirtschaftungskurve. Auch andere Getränke sind im deutlich gehobenerem Preissegment zu finden. Leider bröckelt die Fassade schon beim Frühstück in gleichem Restaurant. Kommt man um 9:30 Uhr (das Frühstück geht bis 10:30 Uhr), dann sind viele Tische deren Gäste schon gegangen sind nicht abgedeckt. Man findet auch keine neu eingedeckten Tische und muss erst mal eine der wenigen hektisch herumrennenden Servicekräfte finden. Trotz dass wir drei Personen waren bekamen wir nur Besteck für zwei und auch ohne Servietten. Nur widerwillig kam die junge Dame dabei meiner Bitte um ein offeriertes Omelette nach, wo auch noch mehrere Zutaten vergessen wurden. Ansonsten sind die dargebotenen Speisen am Buffet von guter Qualität, nur die Backwaren haben Luft nach oben. Bei der Butter wäre eine schöne Süß-, oder Sauerrahmbutter besser. Auch der Gästeverkehr am Buffet gleicht manchmal einer Schlacht, obgleich die Küche wirklich bemüht ist das Essen laufend aufzufüllen. Dennoch fehlen oft Gläschen für Marmelade, Brotkörbe, Tassen, oder Teller. Dementsprechend wie nach einer Schlacht sehen dann auch einige Tische und vor allem der Boden im Restaurant aus. Das arme Reinigungspersonal. Schade, dass die Kaffemaschine mit meinem geliebten Chococino schon vor Ende der Frühstückszeit in den Reinigungsmodus geschickt wurde, aber ich hatte großes Glück noch meine freundliche Bedienung vom Abend zu treffen, der mir dann diesen Kaffee freundlicherweise in der Küche machen ließ und mir brachte. Ich finde aus diesem sehr engagierten und freundlichen Herren kann noch sehr großes in der Hotellerie werden! Der angebliche Sekt ist geschmacklich der allerbilligster Prosecco. Jedoch die junge weibliche Servicekraft vom heutigen Frühstück war echt „der Höhepunkt“, denn sie war pampig und desinteressiert. Sie ignorierte meine Bitte im Weggang noch das fehlende Besteck und Servietten zu erhalten und fragte mich ganz verwundert nach meiner Bitte wegen eines Omelettes, als ob sie noch nie davon geh