Axis Ofir Beach Resort Hotel

Für einen geschäftlichen Kurztrip im Frühling eine tolle Option. Aber auch für den Sommer eine Empfehlung.

Wir erreichten früh unser Hotel, ein grauer Betonklotz, der optisch nicht wirklich schön anzusehen ist. Wir mussten einige Zeit auf unser Zimmer warten, das Personal war nett, zuvorkommend und freundlich. Wir erhielten ein Zimmer im 4. Stock von 6 Stockwerken. Mit den vorhandenen Fahrstühlen, die leider öfter Probleme hatten, kamen wir dort gut an. Der Raum war mit Laminat ausgelegt, das Bad mit Fliesen. Es gab einen Schreibtisch, 2 Stühle, Kofferablage, TV-Gerät – wenig sinnvoll für uns, da leider kein einziges deutsches Programm, obwohl viele deutsche Gäste im Hotel waren. Es gab genügend Ablage im großen Einbauschrank, darin der Safe und ein Kühlschrank. Das große Doppelbett mit guter Matratze stellte uns zufrieden. Darin haben wir gut und ruhig geschlafen. Die Hocker daneben waren wohl als „Nachttische“ zu verstehen. Auf dem Balkon standen 2 Stühle, aber kein Tisch, mit Blick auf den stürmischen und kalten Atlantik. Das WLAN war nicht immer störungsfrei. Die Klimaanlage funktionierte einwandfrei. Im Bad, mit schöner Duschecke, gab es reichliche Ablagemöglichkeiten, dort fehlte allerdings eine eigene Belüftung. Das Frühstücksbüfett bot einiges auf verschiedenen Tischen angerichtet, es entsprach knapp unseren Wünschen für ein 4* Hotel, manches hätte wärmer sein können. Das Abendbüfett hatte jeden Tag ein anderes Fisch- und Fleischangebot, war gut angerichtet, geschmacklich nicht immer nach unseren Wünschen, es wurde zügig nachgelegt. Allerdings ist der Zustand des Hotels in verschiedenen Bereichen überholungsbedürftig, wie z.B. rostige Ecken, Handtuchhalter lose, abgestoßene und unansehnliche Flächen, das gehört nicht in ein gutes Hotel. Das Außenschwimmbad lud ein zum Schwimmen, allerdings war die Temperatur nicht zum Wohlfühlen. In der Gegend gibt es nichts Sehenswertes, eben einsam, dafür bietet die etwas entfernte Stadt Porto sehr viel Interessantes und dafür waren wir hier. Da es hier kein Urteil „gut“ gibt, vergeben wir insgesamt ein (knappes) sehr gut.

BEWERTUNG: - 5/5 Ich bin kein Bot. Also schreibe ich meinen Vor- und Nachnamen vollständig auf. Ich gebe der Verwaltung das Recht, mich vor Gericht zu verklagen LAGE: Weltuntergang am Meer mit Temperaturen von 15-16°C, zweimal täglich dichtem Nebel und kaltem Nordwind, 2 km bis zum nächsten Dorf, 30-40 bis zur Stadt Porto. Mit dem Taxi 10€ bzw. 60€. Rückfahrt genauso. Öffentliche Verkehrsmittel-ein klein Bus fährt nur zweimal täglich ins Dorf. Es gibt einen Fluss, aber es gibt keinen Zugang zu ihm. Zwei ruhige Tage in 15 Tagen. UMGEBUNG: zwei Hochhäuser und privater Sektor, drei Restaurants, zwei Cafés von fragwürdiger Sauberkeit. Ein Kiosk mit dem großen Namen eines Supermarktes. HOTEL: roch durch und durch nach Staub und Schimmel, da Teppiche des Hotels sehr alt sind. ZIMMER: Bei uns blätterte die Farbe an der Decke ab. In allen Hotelzimmern gibt es weder Wäschetrockner noch Tische auf dem Balkon. Das Trocknen von Handtüchern oder Badebekleidung ist nicht möglich. ESSEN: FRÜHSTÜCK: besteht aus Rührei und gebratenem Speck in Wärmebehälter-Duo, zweiter Wärmebehälter mit Bratwürsten und gedünstetem Gemüse überwiegend Kohl und Karotten, ohne Geschmacksspuren. Beide Behälter sind kaum warm. Dazu kommen hartnäckig nach Ammoniak riechende gekochte Eier aus dem Kühlschrank und billige Wurst- und Käsesorten. ABENDESSEN: 5 Wärmebehälter. Zwei Hauptgerichte: ein Fisch und ein Fleisch. Als Beilage gibt es nur Reis, gedünstetes gemischtes Gemüse von Frühstück und gedünstetes Gemüse einzelne Sorten. Alle Behältern wurden kaum warm KEINE KARTOFFELN IN 15 TAGEN. Gemüse und Obst sind gut, aber ab dem 8. August nur noch unreife grüne Tomaten. Backwaren von guter Qualität. ACHTUNG BETRUG: Auf der Getränkekarte sehen Sie einen Nettopreis. Bei der Abrechnung zahlen Sie 23 %. Fazit: Das Hotel entspricht einem Zwei-Stern Hospel. Deutsche Reisebüros haben keinen Anspruch, dieses Hotel ohne gründliche Prüfung anzubieten

Bei Ankunft hat man den Eindruck Ohje ein "Bunker", das ändert sich aber schnell. Moderne Halle, angenehme Zimmer meist mit Balkon und Seeblick, Hallenbar, Bowling, schöner Garten mit Pool, sehr großes Restaurant ( Buffet kann man empfehlen!) mit Meerblick. Viele internationale TV Sender, aber kein deutsches, obwohl viele dtsch. Gruppengäste hier sind Keine direkte Verbindung nach Esposende, nächste Bushaltestelle 20 min. Fußweg nach Fao. Fußläufig 1 Std. Unbedingt das Restaurant Jardim, 150m links Ri. Fao, zum Essen und mindestens einen Absacker besuchen. Tolle Atmosphäre und SuperCrew! Auch die vielen Fischrestaurants in Apulia ( ca. 3Km) sind zu empfehlen.

Das Hotel, ein grauer Betonklotz der zum abreisen animiert liegt in der Nähe eines wunderschönen Surferstrand, hat freundlich kompetentes Personal und geräumige saubere Zimmer. Die Ausstattung ist spartanisch und kühl, der Meerblick heißt Blick auf einen großen Baum, der Pool ist ohne Wasser, dafür die Preise für portugiesische Verhältnisse sehr teuer. Ringsum hat die Gastronomie zumeist geschlossen, das Abendessen im Hotel ( Buffet) gab's in relativ großer Auswahl jedoch geschmacklich von Suppe bis Dessert unterdurchschnittlich, Schulnote 4. Der Blick aus dem Restaurant auf's Meer ist traumhaft und allein dafür lohnt ein Besuch. Das Frühstück ist gut, allerdings mit Wasserrührei und grauem Kasslerstückchen statt Bacon. Ob des netten Personal haben wir uns trotzdem wohl gefühlt und die kaltweisse Beleuchtung in der Bar mit Vinho Verde verdrängt. Alleine hätte ich dieses Hotel niemals gebucht, aber als Gruppenreisender hat man leider keine Chance auf ein schönes Hotel.