Finde Hotels in Emboodhoo

Wir waren schon auf vielen Flecken der Erde und der Aufenthalt im Taj Exotica zählt zu den absolutesnHighlights. Eines vorweg - wir informieren uns vor der Buchung eines Hotels eingehend mit der Materie. Wenn wir uns dann entschlossen habe, dort unseren Urlaub zu verbringen, gehen wir, unserer Vorstellungen betreffend, immer von der vollen Punktezahl aus, weil wir ja nicht gebucht hätte, wenn schon im Vorfeld etwas nicht unseren Wünschen entsprochen hätte. So kommt es manchmal vor, dass wir fünf Punkte verteilen, obwohl es für manche Dinge einen Abzug geben hätte müssen - dafür für andere jedoch einen Punkt zusätzlich. Zu den Pluspunkten: - die Nähe zum Flughafen (15 Min. mit dem Speedboot) - die herrliche Insel mit der eher rauen Ostseite mit den Wasservillen und - nur 40 Meter gegenüber - dem ruhigen und idyllischen weißen Sandstrand. Ein absolutes Hideaway - auch dank Beachboy Ali, der die gewünschten Liegen täglich mustergültig vorbereitet. - die blitzsauberen Zimmer mit direktem Meerzugang, die täglich zweimal gereinigt werden. Unser Roomboy Ali (nicht der Beachboy) war mit seinen dekorativen Überraschungen oder am Abend eingelassenen Rosenblüten-Schaumbädern der Oberhammer. - die überaus hilfsbereiten Angestellten, die nicht zu toppen sind und einem jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Unser persönlicher Butler Simo war absolute Spitzenklasse. - die leckeren Speisen in allen Restaurants. - der Service beim Rückflug, als wir bis zur Zollabfertigung begleitet bzw. an der Warteschlange vorbeigeschleust wurden. - das kostenlose Trinkwasser in allen Bereichen - auch im Zimmer und am Strand sowie die Fülle an Nespresso-Kapseln in der Villa, die jeden Tag nachgefüllt wurden. Die Wermutstropfen, die man allerdings schon im Vorfeld kennt, wenn man sich erkundigt: - Essen und Getränke sind sehr teuer - alles kostet etwa 3x so viel wie in einem 4*-Hotel oder einem guten Restaurant bei uns in Österreich. - bei Ebbe ist ein Schwimmen im Meer in der Lagune (wo sich die meisten Unterkünfte befinden) beinahe unmöglich. - es gibt kein Hausriff, weswegen passionierte Schnorchel nicht auf ihre Kosten kommen. Eine einstündige Schnorchelsafari per Boot zu zwei 08/15-Riffen beläuft sich auf 100€/Person. - die Insel liegt genau in der Einflugschneise zum Flughafen, wodurch man von 6 Uhr morgens bis 10 Uhr abends stündlich ca. 10 Flugzeuge hört. Alles in allem betrachtet ist das Resort sehr empfehlenswert - wir waren zum ersten aber sicher nicht zum letzten Mal hier.

Wir wollten schon lange einmal dem in Norddeutschland doch häufig zwischen den Tagen vorkommenden grauen Wetter entfliehen, am besten dorthin, wo es zu dieser Zeit sicher sonnig und warm ist. Dieser Wunsch wuchs gerade in der Corona-Zeit so stark, das wir es nun getan haben; Malediven …im Hardrock-Hotel. Wir haben nicht eine Sekunde bereut. Es stimmt einfach alles, das Wetter war klasse, die Anlage selber besteht aus drei Inseln, die verbunden sind, welche man zu Fuß,per Fahrrad(man bekommt 2 gestellt) oder per Buggy (einfach Rezeption anrufen…Buggy kommt).erkunden kann. Es gibt jeden Tag Livemusik irgendwo auf den Inseln ! Über die Festtage Weihnachten und Silvester gibt es dort das Pink-Festival…wo alles draußen pink illuminiert ist. Silvester wurde ein Riesenbuffet am Strand aufgebaut..mit Livemusik…und Silvestercountdown am Strand mit DJ.Achtung…das (Silvesterbuffet)kostet extra! Es war das Geld aber durchaus wert.Wir haben 340 US Doller extra bezahlt..bei AI. Überhaupt kann ich mich dem Rat anschließen, AI zu buchen, es sei denn, man lebt sehr….enthaltsam, ohne Lunch und Diner eben abgespeckt. Kurzum es war der Urlaub, den wir uns erhofft/erträumt haben..und das ganze Team dort arbeitet wirklich hart daran, das man auch dieses Traumurlaubsfeeling hat. Weiter so ! Es hat uns sehr gefallen, wir sind noch immer geflasht…werden uns demnächst erstmal die Hunderte pics / vids anschauen und Sehnsucht bekommen.

Nach einer Reise nach den Malediven mit meinen Kindern, nach einem Monat von Not, hatte ich eine sehr komfortable Ruhe in Somalidien. Das Hostel war sauber, die Mitarbeiter waren sehr freundlich und das Essen war sehr lecker. Die Wasserqualität war großartig, und dank der Stingrays und Schildkröten vor dem Hostel war es eine glücklichere Reise. Ich denke, es wird ein wirklich wunderbares Gedächtnis sein.

Exciting expirience. Location is very convinient, just 20 mins from Airport on boat. The landscape of the Islands is used very wisely - Marina for all the facilities (shops, restaraunts, dive and discovery center and kids clubs) while Saii island is mostly rooms, villas and garden. Therefore, it's very distinctive for Maldivian hotels to have so many entertainments at one place without sailling off the islands. We were very happy with double family beachroom with private pool. Ideal for family with 2-3 kids. The stuff was very friendly and many times they were favorably to guests. Especially I would love to thank Taya and Muhammad (Russian speaking) from reception and also Rejina from ms.Olive Oil restaraunt. Also Kid's club girls (also Russian speaking) were very helpful. Food is of a very high quality, many restaurants that you can chose for lunch and dinner. And very authentic food by the way. I mean if you go to Chinese or Thai restaurant, for example, be sure that it has been cooked by Chinese’s or Thai cook from products imported from these countries. So exploring the restaurants (more than 10 overall) is one of the main entertainments on the islands. Very interesting and animations and programs for all. My mom (59y) went to morning yoga, while kids spent time in the kids’s club. In the schedule we always found 1-2 interesting activity for us every day. Few things that could be improved. As to describe the moment al of our family felt the most stress in the Island is when we first time came for dinner. We were very hungry and as we just came and had no chance to reserve the restaurant for dinner, we were told by reception that usually ms.Olive Oil and mr.Tom Yam needs no reservation. But this very day ms.Olive Oil had a open air buffet diner that had to be reserved. And as we went thru the buffet it was a temptation, but we were told that we can come back in 1,5 hours only or go to mr.Tom Yam. For kids it was a punishment as mr.Tom Yam menu was very poor, especially comparing to the variety of dishes next table but not accessible to us. BTW, during next days of our stay, we still saw people like us staying at the entrance and negotiating to get a table. So my suggestion is to keep 2-3 free tables for a newcomers in the open air buffet days. Another small issue was with the safe in the room. Because of the backlight was turned on all the time, battery was drained every 2-3 days, and I had to call reception to open the safe and change battery.

Wir waren zum 19. Mal auf den Malediven. Da wir sehr kurzfristig für November gebucht haben war die Auswahl in unerem Preissegment nicht mehr riesig, aufgrund der vielen sehr guten Bewertungen haben wir uns für Vadoo entschieden. Die Wasservillen auf Vadoo sind sehr großzügig geschnitten, sehr schön ausgestattet und überwiegend sehr gut in Schuß gehalten. Wir haben uns in der Villa während unseres ganzen Aufenthalts super wohl gefühlt. Toll waren auch die Bluetooth-Speaker, das war wirklich chilliges Insel-Feeling mit der eignen Lieblingsmusik. Unser Roomboy war wirklich sehr engagiert, das Housekeeping war sehr gut. Ein paar Unperfektionen (Duschtür schließt nicht, Schranktüren schließen nicht so dass das Licht ausgeht, Haken hält nur noch so in der Wand wenn man nichts dranhängt) gab es wie meistens auf den Malediven, war aber nicht dramatisch. An der Villa unnötig fanden wir den Whirlpool - erstens sehen die nicht wirklich gut aus (sieht man deutlich die Witterungsspuren der letzten Jahre) und das ist wirklich eine grobe Wasserverschwendung auf den Malediven. Die Terassen der Sunrise-Villen sind total einsehbar- von der Inselseite kann man wirklich bis in die Villa aufs Bett durchschauen, das ist nicht so privat/Robinson mäßig wie man es sich wünscht. Die Sunset & Honeymoonvillen sind da besser, zu unserer Zeit war es aber extrem windig, da liegt man dann auch nicht so gerne auf der Terasse. Die Honeymoon-Villen haben eine deutlich größere Terasse - allerdings auch vom Steg vollkommen einsehbar und erstaunlicherweise direkt an dem stark befahrenen Kanal gelegen. Wir hatten All Inclusive (mit einem Plastikbändchen am Handgelenk, schade dass man das nicht im Hintergrund über die Abrechnungen lösen kann) - leider war das einzig offene Restaurant am Strand darin nicht enthalten. So haben wir im Hauptrestaurant (innen auf Kühlschrank-temperatur runtergekühlt) immer auf der Terasse gegessen. Leider ohne freien Blick aufs Meer. Das Essen war immer schön angerichtet, wir sind eher Büffet-Typen aber das Menü auf Vadoo war wirklich gut-egal ob für europäischen Geschmack oder indische/asiatische Ausrichtung, es war immer was zu finden. 2x waren wir im japanischen Restaurant (Innenraum, auch sehr frisch klimatisiert), war recht viel frittiert aber auch recht gut. Im Insel-Inneren befindet sich ein liebevoll gepflegter Garten im europäischen Stil. Sicher für indisch/asiatische Gäste ein Hingucker. Auf Vadoo sind einige Bereiche mit Betonpflaster versehen (Hauptbereich vor der Bar/Restaurant) was für Gäste mit hohen Schuhen praktisch ist wenn man aus dem Buggy aussteigt- Malediven-Feeling versprüht die Hauptecke der Insel gar nicht. Es sind sehr viele Gäste aus dem indischen Raum da, natürlich wird dem Rechnung getragen und die Bedürfnisse dieser Gäste-Mehrheit eher erfüllt, als die Inselparadies-Vorstellungen ein paar versprengter Europäer. Die ”Haupt” Bar haben wir kaum frequentiert, der Innenraum war wieder eiskalt klimatisiert, da sitzt man nur we

Wir verbrachten wundervolle Tage auf Velassaru. Schon bei der Ankunft mit der hoteleigenen Jacht Harmony weiß man, das ist das Paradies. Weißer, feiner Sand, umgeben von einer traumhaften türkisen Lagune, in der Mitte schattenspendende Kokospalmen. Genau so hatten wir es erwartet. Die gesamte Insel ist sehr gepflegt und strahlt eine unglaublich Ruhe aus. Stroh, Stein und Holz spiegeln die ursprünglichen Malediven wider. Unsere Deluxe Villa 101 war wunderschön, minimalistisches Design mit dezenten Farbtupfern. Hier auch vielen Dank an den Housekeeping Manager Ahmed Jaweed, der uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen hat. Der dazugehörige Strandabschnitt war für uns perfekt, zwischen Steg und Spa, feinster weißer Sand mit einer traumhaften Badelagune, die wir fast immer für uns alleine hatten. (Unbedingt darauf achten, dass man keinen Blick auf Male oder Thilafushi hat, dann bekommt man von der Nähe zu Male überhaupt nichts mit.) Da zu unserer Zeit die Auslastung bei nur ca. 30% lag, gab es zum Abendessen kein Buffet im Vela, sondern Menüwahl in den Spezialitäten Restaurants, was für uns sehr zum Vorteil war. Wir aßen zum Frühstück im Vela (Buffet) und zum Abendessen im Turquoise, Sand und Teppanyaki, wo die Speisen von ausgezeichneter Qualität waren, sowohl geschmacklich, als auch von der Präsentation. Hier auch nochmals herzlichen Dank an Chef Vincent Tan (der uns mit malayischen Spezialitäten überraschte und immer Zeit für ein kurzes Gespräch hatte), Chef Wasantha mit seinem Team und Chef Mahesh Takur, der im Teppanyaki Restaurant auf dem Meer, direkt vor unseren Augen, köstliche Gerichte zubereitete. Am zweiten Tag unseres Urlaubs wurden wir zur Management Cocktail Party eingeladen, wo wir einige nette Kontakte knüpften, wie Titi, die fröhliche Spa Managerin, bei der wir gleich für die nächsten Tage einige Spa Treatments buchten. Das Spa ist wunderschön, vom Whirlpool aus hat man den Blick über die endlose türkise Lagune. Die Massagen waren sehr entspannend und zum Schluss gab es immer noch einen erfrischenden Sorbet, sehr lecker. Am letzten Abend wurden wir dann noch mit einem privaten Dinner am Strand überrascht, die Köche und Kellner machen wirklich einen tollen Job, vielen Dank an alle! Wir haben uns riesig darüber gefreut. Nicht zu vergessen, den Eismann, der zweimal täglich mit dem Fahrrad die Insel abfährt und die Gäste mit einem leckeren Eis verwöhnt, super Idee. Danke auch an Reena von der Rezeption, die das Unmögliche möglich macht, so dass meine Frau Ihre Bestellung von Island Bazaar doch noch pünktlich erhalten hat. Der Abschied ist uns schwer gefallen und wir hoffen, Velassaru bald wieder besuchen zu können - für uns war es perfekt!

Der Gesamtaufenthalt ist gut. Die Mitarbeiter sind wunderschön. Sie heißen immer mit einem Lächeln. Hotelzimmer sind geräumig. Hat einen schönen Blick. Jedoch sind die Zimmer etwas alt. Manhattan ist auch für das leckere Essen berühmt. Aber das Frühstück im Hotel ist unter dem Durchschnitt. Das Essen und die Sorte war überhaupt nicht heiß. Hatte keine frische Saft. Stattdessen war es verarbeitet Saft. Nescafe Kaffee war da, aber Milch war Pulver. Ich war sehr überrascht, es zu sehen. Ich habe kalte Vollcreme-Milch aus Getreidestation verwendet, da es nur Vollcreme-Milch gab. Keine Orangen- oder Mandelmilch. Das Essen ist nicht wieder gefüllt, wenn es fertig ist Während meiner letzten Aufenthalt im September hatte ich Probleme mit Lärm aus dem Außenbereich meines Zimmers. Ich habe mich nicht darüber beschweren, aber es war ein freundliches Bauwerk oder ein Vakuum. Ich werde definitiv zurückkehren. Ich würde gerne einen guten Wandel und Verbesserung sehen

Из плюсов: отель предоставляет трансфер из аэропорта и обратно, который включен в стоимость номера. В ванной есть зубная щетка и паста. Номер в который нас поселили нам не понравился. Находился он на втором этаже, входная дверь при открытии почти упиралась в кровать. Очень тесный номер и там было душно. При открытии окна не происходило никакого проветривания, а спать с кондиционером было невозможно, так как он в любом режиме обдувал кровать, соответсвенно все тело и лицо. Так же было очень шумно, номер нам достался не с видом на море, а на улицу Raiyvilla Hingun. В номере не было тапочек, шампуня, кондиционера и мыла. Туалетной бумаги практически не осталось от предыдущих гостей. Когда на ресепшене мы попросили бумагу в тот вечер когда заселились, нам сказали что принесут рулон, но так ничего не принесли ни вечером ни утром. Завтрак в отеле не понравился. Мы предполагали что будет шведский стол, но выбора не было вообще никакого. Хотелось бы в качества завтрака видеть Мас Хуни – это традиционный завтрак на Мальдивах, состоящий из тунца, лука, кокоса и чили. По факту принесли омлет, сосиски, хлеб, масло, хашбраун, фрукты и кофе. В этом отеле нам не удалось выспаться из-за шума и духоты, завтрак так же не удался, попила только кофе и съела хлеб с маслом. По итогу считаю что за такой сервис 100 долларов за ночь это дорого.