Finde Hotels in Eiðar

有點偏，但安靜 廚房設施齊全，自己做飯方便 玩無人機超爽 晚上還下雪了

Kabine Nr. 2, 701 Eiðar, in der Nähe Egilsstadir. 12 Meilen und 20 Minuten Auto nördlich von Egilsstadir. Es ist eine von fünf Kabinen, modern, aber nicht brandneu; Soundproofing ist minimal und das war irritierend, da andere Gäste unüberlegt und halten Schlammtüren. Als ich das schreie, gibt es ein Baby in einer nahe gelegenen Kabine. Die Kabinen haben einen schönen Blick nach hinten, so dass ich die Fenster auf der Außenseite reingemacht habe. Das Fenster in der Vordertür ist gefroren, so dass keine Aussicht überhaupt. Die Küche ist minimalistische, nur die Basis sind geliefert. Obwohl der Bodenbeschichtung aus Kunststoff besteht, ist es eigentlich eine ziemlich realistische Version von Eichen, so sieht gut aus. Der Besitzer war hilfreich, als ich mit einer Anfrage telefonierte; der Reiniger war auch betrachtet und sehr hilfreich, als ich mit ihr gesprochen habe. Es gibt kein TV im Zimmer – Sie müssen Ihre eigene Unterhaltung erstellen.

Wir hatten eine süße Cabin mit Wohn-/Esszimmer und Mini-Schlafzimmer. Auf der Terrasse kann man prima ein happy hour Bier genießen 😉 Die Einrichtung ist eher rustikal, die Betten waren sehr schmal und durchgelegen. Das Wasser riecht stark nach Schwefel! Die hauseigenen Hotpots sind super und das Frühstück auch sehr gut, mit Waffeln zum selbst backen!

Standard isländisches Hotel, wo keine Toiletten geliefert werden. Gute Lage leicht zu finden. In der Nähe hat Benzin & Gemüse für Top-up-Bedürfnisse. Rezeption ist professionell, aber nicht freundlich und warm.

POSITIV Die Heizung im Zimmer ist vom Gast selbst regulierbar und bot gute Wärme. Im Bad gibt es einen Make-Up-Spiegel und L’Occitane Spender. Auf dem Flur stand ein Recycling-Mülleimer. NEGATIV Das Hotel liegt am Rande der kleinen Stadt und ist erkennbar schon etwas älter. Weder außen noch innen ist es besonders ansprechend. Unser Zimmer war alt und abgewohnt, was man z. B. an abgestoßenen Möbeln und einem uralten Telefon (siehe Foto) sah. Die teppichbespannte Gepäckablage wirkte ungepflegt. Es gibt keinerlei Deko, die eventuell davon etwas hätte ablenken können. Im Bad standen zwei Zahnputzbecher mit Schimmelflecken am Boden. Im Zimmer kann man das Fenster nicht vollständig öffnen. Es besteht nur eine kleine Kippmöglichkeit. In Anbetracht des etwas muffligen Geruchs im Zimmer nicht ausreichend. Im Bad gab es einen Fön mit unhygienisch klebrigem Kabel. Er war sehr alt und glühte bei Betrieb. Man muss ihn zudem dauerdrücken. WLAN wird als „free“ angegeben. Tatsächlich erhält man Zugang nur für ein einzelnes Gerät und nur für 6 MB. Zu Extrakosten hätte man mehr Geräte nutzen und mehr MB erhalten können. Das ist in der heutigen Zeit unterdurchschnittlicher Service. Außen am Gebäude war ein Gerüst Auf- oder Abbau zugange. Es sah ziemlich unordentlich direkt neben dem Eingang am Parkplatz aus. Als es in der Nacht starken Wind hatte, flogen morgens auf dem Parkplatz zwischen den Autos der Gäste (!) Teile des Gerüsts sowie Plastikstühle von einem Aufenthaltsbereich herum. Das gesamte Personal agiert trotz Covid-19 ohne Masken und achtet auch im Frühstücksraum nicht besonders auf Abstand. Am Frühstücksbuffet gab es für uns keine erkennbaren Maßnahmen bzw. Corona. Einer der Servicekräfte fuhr sich zudem ständig durch die lockigen Haare. Das Buffet war durchschnittlich. Kaffee gab es in Form von Filterkaffee. Erst durch Zufall entdeckten wir abseits des Buffets eine Maschine, die auch Cappuccino etc. bot. Sie war jedoch falsch konfiguriert und gab vornehmlich Milch mit nur wenigen Tropfen Kaffee aus. Die gebotenen Spiegeleier waren kalt. Der Zimmerschlüssel ist keine Karte, sondern noch ein echter Schlüssel mit einem für uns extrem ekelig wirkenden abgegriffenen Lederanhänger (siehe Foto). In all den Hotels, die ich dienstlich und privat besuchte, kann ich mich an so etwas Unpassendes nicht erinnern. Gerade in Covid-19-Zeiten fand ich es nochmal mehr unangenehm. Solch ein Teil lässt sich nun wirklich nicht halbwegs gut reinigen. FAZIT Das Zimmer war in der Größe okay, aber ansonsten war doch alles alt, nicht sehr sauber und Coronamaßnahmen auf das Aufstellen eines Desinfektionsgels zu beschränken, war im Herbst 2021 auch noch nicht wirklich angebracht. Wir fühlten uns hier nicht wirklich wohl und es wunderte uns auch nicht, dass beim Check-Out nicht gefragt wurde, ob alles in Ordnung war. Insgesamt enttäuschend – erst Recht für den überdurchschnittlichen Übernachtungspreis.

Das ist bei weitem das schönste und coolste Hotel, in dem wir in Island gewohnt haben. Es herrscht eine familiäre und nette Atmosphäre, eine positive Stimmung. Die Lage ist traumhaft am See, und unser Zimmer hatte Seeblick. Wir waren leider nur eine Nacht hier, und hätten gerne verlängert- ging aber nicht aufgrund unserer gebuchten Rundreise. Ich denke zwei oder drei Nächte kann man es hier gut aushalten. Wer Island-Pferde liebt so wie wir, der kann von hier Touren mit dem Pferd machen. Abends haben wir im Gourmet-Restaurant gespeist- es war sehr lecker. Natürlich haben wir das Menü bestellt .... was sonst? Wir fanden es nicht teuer für das, was geboten wurde. Bloß die Weinkarte war nicht dolle - aber das ist für Island typisch, leider. Nach dem Öffnen der dritten Flasche haben wir dann einen Wein gefunden, der uns schmeckte. Achtung: Wein ist in Island überall teurer als bei uns. Von daher war es OK für uns.

Während der Wohn- und Essbereich groß und hell war, war die Küche winzig und schlecht eingerichtet. Es gab keine Möglichkeit, dass zwei Gruppen gleichzeitig eine Mahlzeit zubereiteten, die Spüle war dem Kühlschrank im Weg und das Konduktionskochfeld reagierte nicht auf Berührung. An einem der drei Tage hatten wir keine Handtücher, um unser Geschirr zu waschen oder abzutrocknen (das von den Gästen schlecht mit der Hand gespült wurde!). Das Bett war hart, klumpig und durchgelegen. Die Badezimmer waren einigermaßen sauber, aber die Luftzirkulation war sehr schlecht, wenn die Tür zwischen den Benutzern geschlossen war, was oft der Fall war. Ihre Gerüche hielten sich noch mindestens zehn Minuten, nachdem sie das Zimmer verlassen hatten. Die Flure und der Essbereich hallten extrem. Es gab keine Möglichkeit, zwei Gespräche gleichzeitig im Zimmer zu führen. Wir kamen zur üblichen Ankunftszeit der Gäste an – während wir warteten, kamen zwei andere Gruppen an – wir mussten einen Mitarbeiter anrufen, der nicht vor Ort war, und ziemlich lange warten. Wir hatten das Gefühl, dass es dem Besitzer an diesem Ort nur ums Geldverdienen ging und um nichts anderes. Sie verlangen 5.000 ISK für eine Ladung Wäsche! In unserem kleineren Zimmer gab es keine Informationen über die Dienstleistungen in der Stadt, aber in den größeren Zimmern gab es alle üblichen Informationen, die man erwartet, wenn man in einer neuen Stadt ankommt. Obwohl draußen eine angenehme Brise wehte, ließen sich die Fenster nicht weit genug öffnen, um genügend Luft durchzulassen und die Zimmer zu belüften. Wir beschlossen, das Gästehaus einen Tag früher zu verlassen und auf die Kosten für eine neue Unterkunft zu verzichten.