Finde Hotels in Saint-Francois

Das Hotel ist sehr gepflegt. Jeder Angestellte versucht sein Möglichstes den Aufenthalt der Gäste sehr schön und komfortabel zu gestalten. Die Rezeption ist das Herzstück mit Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit und großer Hilfe alles Erdenkliche zur Zufriedenheit zu erledigen und zu organisieren. Der schönste Aufenthalt in einem Hotel den wir je hatten. Es ist ruhig und dadurch sehr erholsam. Die Mitarbeiter im Restaurant sind auch sehr bemüht und sehr nett. Es gibt unsererseits keine Beanstandungen.

Als Stammgäste von 5*-Hotels waren wir nach neun Nächten im La Toubana erstaunt unter anderem: 1) Es gab im Zimmer keine Gläser, keinen Flaschenöffner, keinen Vergrößerungsspiegel, keine Personenwaage, nur einen klitzekleinen Abfalleimer, keine Badehaube, keinen Wäschetrockner,einen Warmwasserboiler mit ca. 50 l, der nach Entleeren sehr lange für eine neue ”Warmwasserfüllung” brauchte. Durch die unvorteilhafte Anbringung des Lichts im Bad, war das Gesicht beim Blick in den Spiegel im Vollschatten. 2) Der Boiler ging dann noch kaputt (was passieren kann), aber der Umgang mit unserer Schadenmeldung und die Handhabung der Reparatur waren vollkommen inakzeptabel (Einzelheiten können gerne nachgeliefert werden). 3) Obwohl wir zu Dritt waren, gab es häufig nur zwei Handtücher. Gelegentlich wurden auch (sogar halbvolle) Kaffeetassen beim Reinigen des Zimmers übersehen. 3) Das Frühstücksbuffet: Als Aufschnitt gab es lediglich Schweinefleisch; es gab nur einen Joghurtgeschmack; diverse Käsearten wurden in grob geschnittenen Stücken durcheinander auf einem schmalen Brettchen serviert; eine kleine Flasche mit H-Milch sollte für alle genügen; kein Obstsalat, aber dafür sehr große Stücke von manchmal nur zwei Obstsorten; kein Obstsaft wirkte frischgepresst; auch wenn die Tische mit schmutzigem Geschirr überfüllt waren, wurde extrem selten mal zwischendurch abgeräumt; es gab keinen Süßstoff im ganzen Restaurant. Das Schlimmste: trotz tropischer Temperaturen wurde, außer Säften, nichts gekühlt (also weder Käse noch Milch noch Aufschnitt etc.). Dies war schon gesundheitsgefährdend. Wir haben dies mehrfach vorgetragen, aber nichts geschah. 4) An mindestens vier Tagen in der Zeit zwischen 9 und 10 Uhr morgens und 17 und 18 Uhr abends war die Managerin nicht für uns zu sprechen oder angeblich überhaupt nicht im Haus. Unsere Versuche, anderen Verantwortlichen unsere Sorgen näherzubringen, scheiterten.