Gastnutzer
25. November 2024
Wir checkten gegen 19 Uhr ein. Das gedämpfte Licht und die alten Holzgeländer ließen es so aussehen, als wäre es einst das Zuhause einer wohlhabenden Familie gewesen. Einige Bereiche werden noch immer renoviert, was bei manchen Leuten für etwas Abschreckung sorgt. Ursprünglich waren drei Nächte geplant, aber da wir nun hier sind, können wir das Beste daraus machen und werden morgen Pläne machen.
Als ich Herrn Ishigaki, einen Mitarbeiter, dessen Berufsbezeichnung ich nicht kannte, zum ersten Mal traf, war er bescheiden und höflich, und ich fühlte mich ein wenig erleichtert. Obwohl die Holztür über ein elektronisches Schloss verfügt, benutze ich zur Sicherheit trotzdem einen Holzstuhl, um sie zu verriegeln, bevor ich mich schlafen traue.
Als ich aufwachte, war mein Geist erfrischt und nicht mehr derselbe wie bei meiner Ankunft. Es verfügt über ein eigenes kleines Wohnzimmer, wo man rund um den Tisch sitzen und Tee kochen kann, was ein Vergnügen ist. Die Wände der Korridore sind mit herrlichen Shu-Stickereien und Thangkas verziert. Die Vitrinen sind mit buntem Porzellan und majestätischen Buddha-Statuen gefüllt. Bettzeug und Matratze sind bequem, die Hausschuhe ungewöhnlich dick.
Das Frühstück ist grundsätzlich lecker und macht satt. Für strikte Vegetarier gibt es jedoch keinen Grund, mit der Ernährung anzufangen. Es spricht die buddhistische und Zen-Kultur an. Möglicherweise besteht Verbesserungsbedarf. Der Lobbytresen ist zu hoch und sollte abgesenkt werden, um den Empfang der Gäste zu erleichtern.
OriginaltextVon Google übersetzt