Sergei Mitrokhin
1. August 2024
Das Hotel wurde 2019 erbaut, alles ist recht neu (bis auf einige Missverständnisse in Form von rostigen Trainingsgeräten).
10 Autominuten vom Flughafen entfernt.
Große Anzahl an Zimmern, im Hauptgebäude haben alle Zimmer Meerblick, der Blick auf das azurblaue Meer vom Zimmer aus ist wirklich faszinierend.
90 % der Bewohner sind Koreaner, daher ist alles auf sie ausgerichtet. Beim Frühstück gibt es Scharen davon, doch dann verflüchtigen sie sich auf wundersame Weise.
Eine große Fläche, aber im Gegensatz zum benachbarten Mövenpick schlecht ausgestattet: Der Hauptteil ist von grünen Rasenflächen eingenommen. Übrigens haben die Hotels einen Gemeinschaftsbereich, in dem man herumlaufen und vergleichen kann.
Die Pools sind für so viele Zimmer klein, es gibt keine Kinderrutschen.
Am Strand gibt es nur 20 Sonnenschirme, aber fast immer findet man eine kostenlose Sonnenliege. Der Strand könnte besser gereinigt werden: In der Nähe der Sonnenliegen liegen immer Zigarettenstummel und anderer Müll. Generell ist es etwas einsam: Es gibt keine Bar, kein WLAN.
Das Meer ist magisch: sanfter Sonnenuntergang, warmes, klares Wasser. Eines Tages wurde ein Haufen Müll an den Strand gespült, der jedoch innerhalb eines Tages beseitigt wurde.
Das Restaurant und Spa Blue Lobster verdienen Lob.
Im Hotel endet das Leben um 19:00 Uhr: Die Bars hören auf zu arbeiten, das Fitnesscenter aus irgendeinem Grund auch, im SPA ist in der Regel um 18:00 Uhr Schluss. Abends gibt es nur noch Billard.
Die Handtücher im Fitnessstudio stinken.
Unionpay von GPB wird akzeptiert.
OriginaltextVon Google übersetzt