Gastnutzer
28. November 2022
Erstmals bei unserem insgesamt dritten Bali Besuch hat es uns in den Osten getrieben, nach Amed. Ein Grund war, dass wir einen Ort gesucht haben, von dem man leicht mit dem Speedboat auf die Schwesterinsel Balis, nach Lombok kommen kann. Dafür ist Ahmed ein perfekter Ort, keine 5 Minuten mit dem Auto vom Hotel entfernt kann man hier problemlos die Anbieter finden. Insgesamt besteht die Ostküste um Karangansem herum aus viele kleinen Stränden, in denen man hervorragend Tauchen und Schnorcheln kann. Ansonsten ist es eine (aktuell auch wegen Corona) eherruhige Gegend, in der sich nicht die Massen an Touristen aufhalten, wie an einigen anderen Orten Balis. Und da ist dann das Griya, das eine wundervolle Mischung aus Luxus, Familiarität (da recht klein) und Authentizität ist. Man kann dort morgens, mittags und abends hervorragend in stimmungsvollem Ambiente abwechslungsreicht essen, tolle Cocktails auf der Rooftop Terrasse mit Blick auf den Mount Agung schlürfen und sich ansonsten tiptop verwöhnen lassen. Die SPA Anwendungen sind sehr gut, der Staff unter Aufsicht des umsichtigen Markos gibt dir eine besonders individuelles Gefühl und macht es schwer, ohne Tränen abzureisen. Besonders überrascht waren wir von den riesigen Villas, alles mit großem Privat Pool, die es einem wirklich schwer machen, das Hotel überhaupt mal zu verlassen. Denn trotzdem gibt es in Gehdistanz (5 Minuten zur Beach) dann auch noch ein bisschen balinesisches Dorfleben zu spüren, am Strand kann man wunderbar Schnorcheln, wir haben sogar 3 Meeresschildkröten gesehen, wirklich beeindruckend! Wer ist nicht zu rummelig haben will und trotzdem, nicht auf einen gewissen Luxus verzichten will, ist her genau richtig!