Gastnutzer
3. März 2025
Volle Empfehlung, vor allem aich für vegan lebende Menschen! Es gibt dort zwei Schwesternhotels, das Recude Vital (bissi moderner) und das Reduce Thermal (biss traditioneller, aber mit Charme). In beiden gibt es volles veganes Angebot. Es gibt ein Frühstücksbuffet (aber auch Fleisch-Sachen, wer das nicht sehen will/kann, findet es dort vl nicht so cool), mit vielen veganen Optionen, es ist gut angeschrieben. Es gab sogar Tofu-Scramble. Auch glutenfrei ist gut ausgeschildert. Mittags gibts Suppe vom Buffet (immer eine vegane, eine unvegan) und Salatbuffet mit vielen Ölen usw zum selber nehmen und immer ein angeschriebenes veganes Dressing. Es gibt Nachmittagskuchen, wo immer mindestens eine Option vegan ist, bei uns gab es jetzt auch teilweise Fruchmus, Energiebällchen oder Obst zusätzlich. Außerdem gabs dort immer zwei verschiedene Smoothies. Alles zum selber nehmen, Kaffee oder andere Getränke kann man bestellen, sind aber nicht inkludiert. Abends gibt es mehrere Gänge Menü wovon immer eine unvegane und eine vegane Option zur Auswahl stehen, zusätzlich wieder Salat und Suppe vom Buffet. Getränke sind nicht inkludiert, aber sogar auf der Weinkarte war immer ein vegan ausgeschildeter Wein drauf. Das Kopfpolster-Pralinchen war eine Mannerschnitter, also auch vegan :D zusätzlich bekommt man eine Tasche mit Bademantel und Schlapfen für den Aufenthalt, Handtücher sind natürlich auch inkludiert, also man braucht fast nix mit. Und man darf in beiden Hotels die Spa-Anlage benutzen, es gibt sogar einen Indoor-Verbindungsgang, ist aber ein bissi ein Hatscher. Die Thermenanlage ist in beiden Hotels sehr schön, im Vital ist alles etwas neuer und optisch moderner, das Wasser hat dort aber nur 32 Grad, im Thermal ist alles sehr traditionell, ich fand das sehr schön, Wasser hat dort 34 Grad. Und es gibt in beiden Hotels eine umfassende Saunaanlage. Im Thermenbereich gabs außerdem eine Getränkestation, wo es bei uns jetzt immer zum selber nehmen und gratis Marillensirup, Wasser und Tee gab, außerdem gibts einen Wasserhahn, aus dem man die zwei lokalen Quellen mit Thermalwasser (schmeckte recht eisenhaltig und hatte leichte Kohlensäure) zapfen konnte. Becher stehen dafür auch bereit.