Apartments in Canical

Tolle Anlage, die sich sehr gut in die zerklüftete Küstenlandschaft einfügt. Unser Zimmer mit Meerblick ist sehr geräumig mit großem Bad (Dusche und Badewanne getrennt) und begehbarem Kleiderschrank. Ein oder zwei Kleiderhaken für Jacken im Flur wären ganz praktisch, aber das ist kein Makel. Das Personal in den Restaurants ist sehr freundlich und sehr um die Gäste bemüht. Uns hat besonders das Restaurant Voce auf der Strandterrasse gefallen. Ganz lieben Dank an das internationale Personal aus so vielen Ländern. Der Strand ist hier aufgrund der natürlichen Bedingungen überall steinig. Aber auf der breiten und langen Terrasse gibt es ausreichende und verschiedenste bequeme Liegemöglichkeiten auf denen man sich an guten Tagen auch noch Anfang Dezember sonnen kann. Zum gefahrlosen Baden eignet sich ein riesiges natürliches Meerwasserbecken zwischen den Felsen, welches durch eine durchlässige Barriere vom offenen Meer getrennt ist. Das Wasser ist auch jetzt noch nicht zu kalt, 22 Grad, immerhin Anfang Dezember und bei fast gleicher Lufttemperatur fällt der Einstieg nicht schwer. Der in anderen Rezessionen genannte Baulärm wegen noch notwendigen Restarbeiten nach der kürzlichen Eröffnung ist kaum noch vorhanden und wenn, dann tagsüber und stört nicht. Zum Fluglärm muss man sagen ,ja, die Anlage, wie auch alle zahlreichen Hotels am Küstenstreifen bis Funchal liegen in der Anflugschneise und je nachdem aus welcher Richtung gelandet wird, fliegen die Flugzeuge im Landeanflug, also Triebwerke leise, über die Anlage. Aber die Lautstärke ist noch vertretbar und von spät Abends bis morgens ist nichts zu hören. In diese Richtung startende Flugzeuge drehen kurz nach dem Abheben aufs Meer und sind daher hier kein Problem, das dürfte eher die dichter am Flughafen liegenden Hotels betreffen. In anderen Rezessionen ist von einem noch nicht geöffneten Innenpool die Rede. Den haben wir noch nicht gesehen, war aber auch nicht in der Hotelbeschreibung auf Booking. com enthalten, also müssen wir uns darüber auch nicht ärgern. Viele Grüße und gern wieder, André